Alice Weidel: Statt für Radwege in Peru: Entwicklungs-Milliarden im eigenen Land investieren!
Berlin, 04.06.2024. Die Hochwasserlage in Teilen Süddeutschlands hat sich im Verlaufe des Wochenendes weiter zugespitzt. Todesopfer sind zu
beklagen,
darunter auch einige Helfer. Dazu AfD-Bundessprecherin Dr.
Alice Weidel:
„Spätestens
die Flutkatastrophe im Ahrtal hätte insbesondere die
Bundesregierung, aber auch die Landesregierungen dazu
bewegen
müssen, die Gesamtsituation hinsichtlich des
Katastrophenschutzes neu zu bewerten. Dazu gehört nicht nur
die stärkere
sachliche und finanzielle Unterstützung solcher Institutionen,
die im Falle
eines Falles Hilfe leisten, sondern auch die Prüfung aller
möglicherweise gefährdeten Bereiche wie Dämme, Deiche,
Kanalisationen oder Hochwasser-Auslaufzonen.
Erfolgt ist nichts davon. Während Milliardensummen für
Entwicklungshilfe ausgegeben werden, die die Ampelregierung
für
so prestigeträchtige Projekte wie ‚Radwege in Peru‘ einsetzt,
wird
die Infrastruktur im eigenen Land zum Sanierungsfall.
Natürlich werden sich Hochwasser niemals vermeiden lassen,
in
vielen Fällen könnten jedoch vorbeugende Maßnahmen das
Schlimmste
verhindern.
Unsere
Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen und
insbesondere
bei den vielen Helfern, die derzeit ihr Leben riskieren. Ihnen
gebührt unser
Dank und unser Respekt.“