Staffel 8, Folge 265. Eine Flamme im Wind (45 Min.) 
  Andreas Bibert, der Sohn einer alten Freundin von Dr. Globisch, absolviert sein 
  Betriebspraktikum in der Sachsenklinik. Da ihr Sohn Lukas gerade für seine 
  Bewährungsstrafe gemeinnützige Arbeit außerhalb Leipzigs leistet, hat Kathrin Andreas eingeladen, bei ihr zu 
  wohnen.
  Nach einem Sturz auf der Eisbahn wird die siebzehnjährige Saskia Bannach mit gebrochenem Handgelenk und 
  schwerer Atemnot in die Klinik eingeliefert. Saskia hat Lungenkrebs. Bei der Untersuchung diagnostizieren die Ärzte 
  zudem eine Lungenentzündung. Sie wollen Saskia zur Beobachtung dabehalten, ihr Vater Ralf möchte sie aber 
  unbedingt mit nach Hause nehmen. Da sie schon zwei Chemotherapien hinter sich hat, will er nicht, dass sie ihre 
  begrenzte Lebenszeit unnötig in Kliniken verbringt. Eine dritte Chemotherapie will er auf keinen Fall. Für ihn gibt es 
  nur noch eine Hoffnung: eine neue Schweizer Medikamentenstudie für Lungenkrebskranke. Die Ärzte halten es für 
  unwahrscheinlich, dass Saskia in der Schweiz einen Behandlungsplatz erhält und schlagen vor, die Lunge zu lasern. 
  Saskia fühlt sich in der Klinik sehr wohl, denn sie hat einen heißen Flirt mit Andreas begonnen. Die beiden verlieben 
  sich.
  Es stellt sich heraus, dass eine Operation nicht möglich ist, da sich die Metastasen zu sehr ausgeweitet haben. Es 
  bleibt nur noch eine dritte Chemotherapie. Da kommt die rettende Nachricht: Saskia hat einen Behandlungsplatz in 
  der Schweiz bekommen.
  Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt versetzt Prof. Simoni und Dr. Heilmann in Alarmstimmung: Sie will die 
  Anschaffung eines dringend notwendigen Sichtgerätes unterbinden…