In aller Freundschaft
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Anfang
Staffel 5, Folge 137. Der erste Schritt (45 Min.)  Der Automechaniker-Azubi René Schneider wird vor einer Disko von zwei Jugendlichen geschlagen. Mit der Drohung, René umzubringen, wenn er sie verrät, lassen ihn die zwei einfach auf der Straße liegen. Bei Renés Einlieferung in die Sachsenklinik sind Dr. Philipp Brentano und Oberschwester Ingrid über die schweren äußerlichen und innerlichen Verletzungen entsetzt. Als Philipp sofort die Polizei informieren will, wehrt René ab und verweigert jegliche Aussage. Auch der seit dem Vorfall völlig entsetzten allein erziehenden Mutter gegenüber äußert er sich nicht. Dann fleht René seine Mutter an, gemeinsam wegzuziehen. Sabine Schneider begreift nicht, warum ihr Sohn die Lehre abbrechen und sich seine berufliche Zukunft verbauen will. Als René merkt, dass seine Mutter ihn nicht versteht und ihm nicht helfen will, wird das Ausmaß des Schocks, unter dem er leidet, vollends sichtbar. Allein Philipp und Ingrid dürfen noch – außer seiner Mutter – bei ihm sein. René hat ein schweres Opfertrauma erlitten. Auf Ingrids Rat ziehen sie einen Psychologen hinzu. Doch das Gespräch bringt nicht den gewünschten Erfolg. Die Ärzte erkennen, dass die Psychose tiefer liegt als alle bisher vermutet haben. René leidet unter Todesangst. Da der Psychologe Suizidgefahr diagnostiziert, organisiert Ingrid in Dr. Heilmanns Auftrag eine ständige Beobachtung des Jungen. Daniel und sein Kumpel Marco, die zwei Schläger, erfahren aus der Zeitung, dass man nach ihnen sucht. Daniel geht heimlich in die Sachsenklinik und deutet René an, dass er schweigen soll. Renés Todesangst wird erneut geschürt. Gerade in letzter Sekunde können Philipp und Ingrid einen Suizidversuch des Jungen verhindern. Jetzt sucht Philipp auf eigene Faust nach den Tätern…
137. Der erste Schritt
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Heimat TV Sachsenklinik Jahrgang 2002 Der erste Schritt